RKI Protokolle

Multiple Staatsverbrechen durch politische Weisungen

Mehrere Bundeseinrichtungen (RKI, PEI, BMG, Politik, Behörden, etc.) haben die Öffentlichkeit nachweislich fehlinformiert. Dadurch ist es u.a. zu Nötigung, Amtsmissbrauch und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gekommen. Höchstwahrscheinlich aber zu einer beispiellosen, nachhaltigen Schädigung der gesamten Bevölkerung in verschiedensten Bereichen. Schon einzelne der unten protokollierten Informationen, hätten diese Massenschädigungen verhindert, was Unterlassung und Verletzung der Fürsorgepflicht des Staates belegt. Beispiele solcher Handlungen sind unten in den öffentlichen RKI-Protokollen beweisbar.

BewertungProtokollauszug/Zitate & Original-Links
COVID-19 leichter als Grippe19.3.2021 RKI-Krisenstabsprotokoll1, S.2352, Archiv
COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)
Politische Verzögerung der Zulassung um ~2 Monate (Tote riskiert)28.9.2020 RKI-Krisenstabsprotokoll1, S.1567 Archiv
Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch nicht bei europäischer Behörde …
Rein politische Hochstufung ohne jegliche Evidenz auch später 16.3.2020 RKI-Krisenstabsprotokoll1 Archiv
Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald Herr Schaade ein Signal dafür gibt.
Militärische Anweisungen durch Holtherm. Erwartung von Nebenwirkungen nicht kommuniziert16.10.2020 KI-Krisenstabsprotokoll1 Archiv
Holtherm gab Arbeitsauftrag an RKI ein
bundesweites Impfmonitoring zu etablieren;
o Damit weiteres Software-Projekt erhalten;
o Ziel des Impfmonitoring: Effektivität der Impfung
abschätzen
Politische Weisungen als Wissenschaft verkauft03.12.2021 RKI-Krisenstabsprotokoll1 Archiv
Politischer Entschluss ist schon längst gefasst, oberste Priorität so viele Leute so schnell wie möglich impfen
Covid-Quarantänelager gab es in Deutschland lediglich wegen Personalmangels nicht.26.10.2020 RKI-Krisenstabsprotokoll1, S.1689 Archiv
Diskussion, ob chinesisches Konzept der Isolierung (von leichten Fällen) außerhalb des Haushalts auch in Deutschland denkbar wäre, da aktuell viele Übertragungen im häuslichen Umfeld geschehen? Da dies eine deutliche Einschränkung der Grundrechte bedeuten würde, Dt. nicht über das entsprechende Personal verfügt und auch keine entsprechenden Orte vorhanden sind, wäre das schwer umsetzbar
Die Behauptung der “nebenwirkungsfreien Impfung” am 14.8/22.11.21 von K. Lauterbach widersprach den RKI/PEI-Aussagen7.5.2021 RKI-Krisenstabsprotokoll2, S.29 Archiv
Nebenwirkungsmeldungen PEI hatte 45.000 in den letzten Wochen Dies kann mit an der schieren Masse von jetzt >1 Mio. Impfdosen/Tag liegen Bruchteil der Geimpften hat Impfreaktionen, diese sind meist unbedenklich werden aber dennoch gemeldet, auch aufgrund der erhöhten Aufmerksamkeit Herausforderung für PEI ist relevante Dinge herauspicken, z.B. Myokarditis bei jungen Männern, Sinusvenenthrombosen, usw.
Politische Vorgaben statt Wissenschaft, die das Vorgehen heikel findet. Lauterbach behauptet, RKI war frei von Weisungen7.5.2020 RKI-Krisenstabsprotokoll1, S. 825 Archiv
„Testen, testen, testen“ ist im Grunde eine implizite Strategieergänzung, die von Politik vorgegeben wurde. Insgesamt heikel, da die Politik Vorgaben gemacht hat, mit denen in manchen Punkten nicht ganz übereingestimmt wird. Diese müssen aber soweit möglich in Strategie integriert werden.
3.12.2021 RKI-Krisenstabsprotokoll2, S. 675 Archiv
Politischer Entschluss ist schon längst gefasst, oberste Priorität so viele Leute so schnell wie möglich impfen.
Lebenswichtige Information vorenthalten.3.3.2022 RKI-Krisenstabsprotokoll2, S. 1010 Archiv
“Hinweis: Anteil der Geboosterten bei Neuaufnahmen auf ITS steigt derzeit stark an. Deshalb soll nur die Impfeffektivität im Focus stehen (da die Anteile schwer zu interpretieren sind und sich mit den Anteilen in der Bevölkerung ändern)
Kein Übertragungsschutz durch modRNA: Seit 8/2021 wussten es Politik und RKI24.8.2021 BMI/BMG-Krisenstab Ergebnisprotokoll Archiv
BMAS und BMVg verweisen auf die Studie … , wonach sowohl symptomatische Infektionen als auch die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sei wie bei Ungeimpften
Unbekannte Impfwirkung & Dauer
Keine öffentliche Info
8.1.2021 RKI-Krisenstabsprotokoll1, S. 2010 Archiv
Evidenzlage: o Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt o Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt o Evidenz ist aktuell nicht genügend bezüglich Reinfektion und Ausscheidung (für Genesene und Geimpfte) o Es sind keine Ausbrüche bekannt, die von Reinfizierten ausgehen, diese scheinen nicht den gleichen Beitrag zur Gesamtausbreitung zu haben wie Erstinfizierte. ➔ Wir müssen noch Erfahrungen mit Geimpften sammeln
Impfkomplikationen sollen erst im Nachhinein erkannt werden15.04.2020 RKI-Protokolle-2020-Gesamt Archiv
EMA und Pfizer überlegen, ob sie ggf. die Phase III Studien auslassen und direkt in eine breite Anwendung gehen, wenn das von den Regulatoren so entschieden wird, dann kann es schneller gehen als 12-18 Monate  Solch eine Entscheidung bedeutet für uns: gute Risikokommunikation und entsprechende Post-Marketing Surveillance, damit man wesentliche Impfkomplikationen schnell erkennt