UNZENSIERT 10: Bilanz der Gentherapie

Folge 10: 4.6.23, 8:00 Uhr, in ZuSa-Übersicht zum Nachhören

In Gedenken an die Menschen, die durch das Virus, die Maßnahmen oder die Impfung geschädigt wurden.

Moin, moin aus Lüneburg! Sie hören die zehnte Folge von UNZENSIERT im Bürgerfunk von Radio ZuSa. Verantwortlich für die Sendung ist Marc Dzaebel. Ich beschäftige mich heute mit einer ersten Bilanz der experimentellen, gentherapeutischen Behandlungen. Ich bin Informatiker, werte seit 3 Jahren wissenschaftliche Studien auf meiner Webseite corona-diskurs.de aus und bin Mitglied der Partei dieBasis. Wer die Aussagen überprüfen möchte, findet auf der Webseite Texte, Quellen und die Sendungen zum Nachhören.

Eine Aufarbeitung der Corona-Zeit soll ja nach Wunsch derjenigen, die die Schäden zu verantworten haben, nicht geschehen. Komisch, eine plötzliche, verblüffende Einigkeit bei allen Parteien, die an den Maßnahmen beteiligt waren. Die Aufarbeitung erfolgt also medial über die abhängigen Medien, die uns nun wöchentlich mit WHO-Nachrichten füttern, und erklären, dass möglichst viele Menschen gestorben sind und möglichst viele durch Impfungen gerettet wurden. Regelmäßig werden die Menschen mit der Geschichte beschallt, dass sie in einer Jahrhundertpandemie durch Impfstoffe gerettet wurden. Da die Corona-Erzählung jetzt nicht mehr haltbar war, sehen wir natürlich Rückzugsgefechte, eine Art Rechtfertigungskampagne, in der nun allerdings auch glatte Lügen erlaubt sind. Schließlich gibt es ja das aktuelle Vorhaben der WHO, die nun eine völkerrechtlich bindende Maßnahmen-Macht über alle 194 Mitgliedstaaten erhalten soll. Die WHO zeigte sich bisher eher als Marketingagentur ihrer Finanzgeber, also hauptsächlich der Pharma-Industrie. Die WHO, hat sich überhaupt nicht mit den Nebenwirkungen ihrer Maßnahmen befasst, was zeigt, dass es auch nicht um Gesundheit ging, sondern darum, noch schneller, noch mehr Substanzen an noch mehr Staaten zu verkaufen. Für die Medien ist es ganz einfach. Hauptsache, eine Nachricht kann auf irgendwelche WHO-Mitarbeiter zurückgeführt werden, dann darf man die Nachricht ungeprüft in hunderten von Zeitungen in Deutschland abschreiben und verbreiten. In der letzten Folge hatte ich ja auch schon die angebliche „Rettung von 1 Million Menschen in Europa“ angesprochen, zu der es noch nicht einmal den angeblichen Bericht gibt und reine Herstellerangaben von 2020 verwendet wurden. Nun aber kommt eine weitere angebliche WHO-Schätzung, wieder in Form einer DPA-Meldung. Hatte die WHO bisher angenommen, dass 5 Millionen Menschen mit positivem Test gestoben sind, berichten Systemmedien nun einhellig, dass die WHO von 15 Millionen Corona-Tote weltweit in den ersten beiden Corona-Jahren ausgeht. Hat sich das offizielle Wahrheitsministerium also schon wieder drastisch getäuscht oder war es die DPA? Gut in Erinnerung ist auch noch die damalige Schätzung der WHO, die zugab, sich bei der Übersterblichkeit in Deutschland um 73.000 Menschen verrechnet zu haben. Diese WHO meint also neuerdings, weltweit 10 Millionen Corona-Tote mehr aufgefunden zu haben. Systemmedien machen natürlich sofort Männchen und verbreiten es überall. Was ist nun richtig? Die DPA-Meldung bezieht sich auf eine Veröffentlichung des statistischen Jahrbuchs der WHO vom 19. Mai – also vor rund 2 Wochen. Dort kann man leicht verifizieren, dass die Zahl 14,9 Millionen tatsächlich auftaucht aber nicht als Covid-Tote, wie überall in den Titelzeilen behautet, sondern als Schätzung der allgemeinen Übersterblichkeit. Das hat kürzlich Paul Schreyer [^] herausgearbeitet. Die Zahl umfasst also sämtliche Kollateralschäden durch verschobene Operationen, Fehlbehandlungen durch fehlerhafte WHO-Empfehlungen, zu frühe invasive Beatmungen, die die WHO empfahl, Lockdowns oder den Zusammenbruch von Lieferketten und der Lebensmittelversorgung in Entwicklungsländern. Laut WPF waren durch die Maßnahmen allein im ersten Jahr weltweit 130 Millionen Menschen zusätzlich vom Hungertod bedroht und die sollen jetzt bitte auch noch als Corona-Tote gezählt werden. Und natürlich sind in der allgemeinen Übersterblichkeit auch Impftote enthalten, die man in der Meldung einfach auslässt. Ich werde im Folgenden noch zusätzlich wissenschaftliche Evidenz nennen, die hier einen sehr hohen Anteil nahelegt. Dabei hatte der WHO-Chef am 5. Mai noch ohne irgendwelche Nachweise von 20 Millionen Corona-Toten gesprochen, was die Tagesschau natürlich sofort übernahm. Das heißt, allein im Mai wurden 3 völlig unterschiedliche Meldungen zu den weltweiten Corona-Toten veröffentlicht, die jeweils brav von allen Systemmedien übernommen wurden. Was interessiert uns auch die Wahrheit von gestern, Hauptsache, das WHO-Label ist irgendwo zu finden und es passt in die Medien-Erzählungen. Es werden einfach alle Übersterblichen auf den Virus zurückgeführt ohne zwischen Virus, Kollateralschäden und Impfungen zu unterscheiden. Schäden kann und darf es einfach nicht geben. Es ist nicht verwunderlich, dass der Hauptautor des WHO-Berichts zur Übersterblichkeit, beinahe sein ganzes Leben direkt oder indirekt von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wurde. Bei den Co-Autoren sieht es nicht wesentlich anders aus. Trotzdem geben Sie an, keinerlei Interessenkonflikte zu haben, wie wir es aus der Corona-Wissenschaft leider nur zu gut kennen.

Ob die Übersterblichkeit nur durch Corona erzeugt wurde, dazu gibt die WHO in ihrem Jahrbuch selbst einen wichtigen Hinweis. Danach war die weltweite Übersterblichkeit im ersten Jahr 4,4 Millionen, im zweiten Jahr der Impfung aber 10,4 Millionen. Die weltweite Übersterblichkeit verdoppelte sich also auch aus Sicht der WHO. Auch für Deutschland hatte ich hier ja schon mehrfach berichtet, dass die Übersterblichkeit im ersten Jahr unauffällig aber im Impfjahr altersbereinigt um 33.000 zusätzliche Sterbefälle stieg. Diese Entwicklung ist also auch weltweit durch die WHO selbst nachgewiesen. Jetzt muss man noch einbeziehen, dass die Fallsterblichkeit damals mit jeder neuen Variante zurückging. Bei Omikron entsprach sie bereits einer Erkältung. Weiterhin müsste man ja nach Impfung eher geschützter sein als anfälliger. Auch von daher hätte die Übersterblichkeit im Jahr 2021 zurückgehen müssen. Das Gegenteil geschah. Es muss also andere Ursachen für die weltweite Zunahme der Übersterblichkeit geben. Der schärfste Anstieg der Übersterblichkeit entstand laut WHO genau in den ersten 4 Monaten des Beginns der Impfkampagne. Zusammenfassend kann man nur sagen, dass eine kontinuierliche Vertuschung ernsthafter und für uns alle lebenswichtiger Zusammenhänge erfolgt. Die Verschleierung bezieht sich dabei allerdings vor allem auf die Schäden und das seit 3 Jahren. Wie oben beschrieben, soll die Aufarbeitung offenbar unter allen Umständen ein vorgegebenes Ergebnis liefern. Eine hohe Sterblichkeit durch Corona und möglichst viele Gerettete durch die Impfungen. Es ist ein unglaublicher Betrug, der immer weiter fortschreitet. Ein Betrug der mittlerweile immer ungetarnter erfolgt. Man bemüht sich gar nicht mehr, die Spuren zu verwischen. Als wäre es einfach egal, ob man lügt, wenn nötig kann man das ja einräumen. Der EU-Abgeordnete Mislav Kolakušić geht sogar so weit, zu fordern, dass die WHO zur einer terroristischen Organisation erklärt werden sollte. „Es wäre aus seiner Sicht gesünder und sicherer, eine Vereinbarung mit dem kolumbianischen Drogenkartell abzuschließen“. Politik und Medien haben ehrlich gesagt absolut keine andere Chance, als ihre Handlungen gegen alle Evidenz zu verteidigen, ansonsten riskieren sie den Ruin und hohe Strafen, die allerdings auch so drohen. Die scheinbare Beherrschung des Virus durch die Impfungen wird unbedingt benötigt. Eine Kontrollillusion, die eben Voraussetzung für alle geplanten politischen Transformationen ist.

Aber wie sieht es denn genau mit der Übersterblichkeit in Deutschland aus? Dazu gibt es nun endlich die von 7 Gutachtern bewertete deutsche Studie von Prof. Kuhbandner und Prof. Reitzner, die vor 2 Wochen veröffentlicht wurde. Diese haben ein sehr genaues Verfahren genutzt, um die erwarteten Sterbefälle zu berechnen. Das Verfahren berücksichtigt auch die Demografie in Altersgruppen, Bevölkerungsgröße sowie historische Trends und nicht nur einen Median der letzten Jahre. Danach kann man nun als wissenschaftlich belegt annehmen, dass es im ersten Corona-Jahr keine auffällige Übersterblichkeit gab. Im Jahr 2021 zeigt sich mit 34.000 Todesfällen mehr als statistisch erwartet eine deutliche Übersterblichkeit, die zwei Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 Todesfällen mehr als erwartet eine extreme Übersterblichkeit, die mehr als vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt. Wie bereits oben durch die WHO weltweit berechnet, steigerte sich also auch in Deutschland die Übersterblichkeit seit der Impfung erheblich mit jedem Jahr. Zusammengenommen sind in 2 Jahren nach Impfung etwa 100.000 Menschen mehr verstorben, als es zu erwarten war.

Insbesondere in den jüngeren Altersgruppen sind mehr Menschen verstorben. Da ja Korrelation nicht mit Verursachung zu verwechseln ist, könnte man diesen weltweiten Zusammenhang immer noch als Zufall ansehen. Allerdings haben Kuhbandner und Reitzner auch eine monatsweise Betrachtung, die den Einfluss der Impfung noch wahrscheinlicher macht. Ab April 2021, dem Beginn der Impfkampagne zeigt sich, dass die Übersterblichkeit umso später auftaucht, je jünger die Altersgruppe ist, was dem zeitlichen Verlauf bei den Impfungen entspricht. Gerade in der Altersgruppe 15-29, welche von Corona praktisch nicht betroffen war, sieht man den frappierenden zeitlichen Verlauf der Übersterblichkeit wie in einem Brennglas. Die Studie untersucht erstmals auch Totgeburten im Zusammenhang mit der Impfung und auch hier zeigen sich erschreckende Muster. Einem Anstieg der Totgeburten im ersten Quartal um 9,4 % folgte ein Anstieg um 19,4 %, genau als die öffentliche Impfempfehlung für Schwangere erfolgte. Damit reduziert sich die Möglichkeit eines Zufalls erheblich. Wenn man nun auch noch berücksichtigt, dass nach Impfung auch die Geburtenrate, die Spermienrate und die Lebenserwartung sank, die Krankheitslast und Fehlzeiten hingegen in ganz Deutschland erheblich anstiegen, kann man nicht mehr ernsthaft die Impfung als Ursache ausschließen. Schon zuvor hatte eine Studie über 31 Länder festgestellt, dass die Gesamtmortalität in Ländern mit höherer Durchimpfungsrate stärker war. Hinzu kommt, dass die Geimpften eindeutig mit jeder Spritze häufiger an Covid erkrankten auch aus Sicht der einzelnen Bundesländer und weltweit konnte dieser Effekt nachgewiesen werden. Auch die Daten der kassenärztlichen Bundesvereinigung hatten mit starken Auffälligkeiten bei plötzlichen Todesfällen deutlichst auf Impfnebenwirkungen hingewiesen. Ebenso private Krankenkassendaten und die Krankenhausabrechnungen, die alle gleichartig auf starke Impfschäden hinwiesen. Einzeln wurde jeweils massiv versucht, diese Ergebnisse in ein schlechtes Licht zu rücken. Zusammen bilden die Erkenntnisse aber absolut erdrückende Indizien aus verschiedensten Sichten. In einem Strafprozess würden solch erdrückende Indizien zu einer Verurteilung führen, wenn sie “jenseits vernünftigen Zweifels” angenommen werden können. Zusätzlich haben wir aber auch ausführlich dokumentierte Beweise aus der Pathologie, wo man rund 70% der untersuchten Verdachtsfälle auch tatsächlich als Impfschädigungen einordnen konnte. Es könnte also sein, dass man einmal bei der Bewertung der Übersterblichkeit auf eine Zuordnung von 70% durch Impfung und 25% durch Maßnahmen sowie analog CDC etwa 5% durch Covid-19 landet. Und darin ist nur die kleinste Gruppe enthalten, diejenigen, die relativ bald an Impfnebenwirkungen gestorben sind.

Vor 5 Tagen hat sich auch die Berliner Zeitung der neuen Studie angenommen. Unter dem Titel „Hat jemand eine Idee?“ werden die gleichen Fragen gestellt, die ich bereits aufgeführt habe aber zusätzlich jeweils die Frage gestellt, hat jemand eine Idee? Michael Andrick fragt am Ende: „Wenn wir aber nicht ausschließen können, dass dieselben Ursachen weiter Todesfälle zeitigen – was ist jetzt wichtiger, als die Ursachen festzustellen und abzustellen? Warum hat der Bundestag die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses abgelehnt? Wollen Regierung und Abgeordnete den Hinterbliebenen der unerwartet Gestorbenen nicht Antworten auf ihre Fragen geben? Hat jemand eine Idee? Was ist der Inzidenzwert unerwartet gestorbener Menschen, der für SPD, FDP und Grüne überschritten sein muss, damit ein Untersuchungsausschuss einberufen, damit die Ursachen und Verantwortlichkeiten geklärt und dann gesellschaftlich sowie nötigenfalls juristisch aufgearbeitet werden? Hat jemand eine Idee? Irgendjemand?“.

Aber was ist nun die genaue Bilanz der sog. Impfungen. Gibt es genaue Zahlen der Impfschäden oder der möglichen Schädigungsarten? Und ja, es gibt erste Schätzungen dazu, die natürlich mit Bedacht zu genießen sind. Eine Anfang April veröffentlichte, unabhängige Analyse der globalen Makro-Alternativ-Investmentfirma Phinance Technologies aus Portugal ergab, dass von den 148 Millionen Menschen, die im Jahr 2022 in den Vereinigten Staaten gegen C19 geimpft wurden, etwa 26,6 Millionen durch die Impfungen geschädigt und 1,36 Millionen behindert wurden. Die Analyse bezeichnet ihre Ergebnisse selbst schon als konservativ, also eher nach unten abgeschätzt. Dies ist zwar keine begutachtete Studie, sie hilft aber zumindest die Dimensionen der Schädigungen einzuordnen. Es werden 3 Kategorien unterschieden: Schädigungen, Behinderungen und Todesfälle. Wenn man es ganz konservativ darstellt, kann man grob sagen, dass sich die Häufigkeiten dieser Kategorien wie 1 zu 10, 1 zu 100 und 1 zu 1000 verhalten. Hochgerechnet auf Deutschland müsste man sehr grob von 6 Millionen Schädigungen, 600.000 Behinderungen und deutlich mehr als 60.000 Toten durch Impfung ausgehen. Das entspricht auch der Dimension der festgestellten Übersterblichkeit. Und das bei einer Impfung, die nicht nur nicht gewirkt, sondern negativ gewirkt hat. Wenn also auch nur ein Fünkchen Wahrheit an den dargelegten Fakten ist, so haben wir 6 Millionen Geschädigte in Deutschland. Grund dafür ist, dass die Zahl der Todesfälle rund 100 mal kleiner ist als die, der Geschädigten und 10 mal kleiner als die der Behinderten. Also noch mal, Geschädigte allein in den USA sollen bei 26,6 Millionen liegen, in Deutschland wären das mindestens 6 Millionen. Zu Schädigungen zählen leichte bis mittelschwere Folgen, einschließlich vorübergehender oder kurzfristiger, langfristiger oder sogar dauerhafter Schäden. Solche Schädigungen können allerdings später durchaus auch zu Behinderungen oder Tod führen. Eine grausame Bilanz für die die Bezeichnung Völkermord allein ja gar nicht mehr passen würde, weil es ja die meisten Staaten weltweit betraf. Treffen diese Zahlen auch nur annähernd zu, handelt es sich um einen weltweiten, staatsgestützten Völkermord. Ein Begriff dafür wird man noch finden müssen. Allein die den Menschen in den USA entstandenen Lohn- und Gehaltseinbußen schätzt der Wall-Street-Analyst Ed Dowd auf fast 150 Milliarden Dollar, die in den nächsten Jahren steigen werden. Er schreibt „Die Büchse der Pandora wurde geöffnet, und das ist ein offensichtlicher Segen für die Pharmaindustrie. Dies geschah mit dem Einverständnis und sogar mit der Ermutigung der “Gatekeeper” (Regierungen, Aufsichtsbehörden, Hochschulen) und in Verbindung mit einer Medienkampagne, die uns an den Krieg erinnerte“.

Zur Bilanz gehören aber auch die eigentlichen Schäden. Eine neue Studie aus Basel Mitte Mai, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Vaccines führt eine lange Liste von Krankheiten auf, darunter COPD, Autoimmunerkrank­ungen, Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen. Die Studie erhärtet die auch in diesem Format häufiger geäußerte Erkenntnis, dass durch wiederholte Impfung sog. IgG4-Antikörper eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen können. Diese Immuntoleranz kann die Unterdrückung der natürlichen antiviralen Reaktionen fördern. Damit kann sie leider auch auch eine ungehinderte SARS-CoV2-Infektion und -Replikation fördern. Vor allem durch wiederholte Impfungen entsteht eine Art Desensibilisierung mit der Folge, dass die mRNA-Impfstoffe das Krebsrisiko drastisch erhöhen, weil die IgG4-Antikörper die lokale Immunreaktion blockieren. Nachgewiesen wurde das in der VAERS-Datenbank für Prostatakrebs, Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs, Lungenkrebs und Neoplasien sowie Blutkrebs.

Und was sagt die Bilanz zur eigentlichen Ursache des Virus? Bei dieser Frage muss man sich allerdings zunächst darüber im Klaren sein, dass die Übersterblichkeitsstudien keinerlei Gefährlichkeit des Virus aufzeigten. Die offizielle Version war ja die Zoonose doch Prof. Wisendanger aus Hamburg erkannte, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Laborursprung extremst hoch war. Auch das FBI geht bereits seit längerer Zeit von einem Laborunfall in Wuhan aus. Auch Dr. Gunther Frank geht in seinem neusten Buch „Das Staatsverbrechen“ nicht nur vom Laborursprung, sondern auch von einer langen Patentierung der Sequenzen aus, die nun zu Geld gemacht werden sollte. Dr. David Martin sprach nun auf dem EU Covid Summit III, das von kritischen Abgeordneten organisiert wurde. Auch Dr. Martin geht von einer bewussten Freisetzung des Virus aus. Er zeigt, dass bereits 1990 der erste Coronavirus-Spike-Protein-Impfstoffe von Pfizer entwickelt wurden. Und das wurde uns jetzt weltweit als Innovation verkauft. Allerdings wurde in tausenden Veröffentlichungen immer wieder nachgewiesen, dass das Coronavirus zu schnell mutiert und daher alle Impfstoffe wirkungslos waren. SARS-1 sei ein Jahr vorher patentiert worden und 2017/18 hatte sich in der medizinischen Fachwelt folgender Satz durchgesetzt: „Es wird eine versehentliche oder absichtliche Freisetzung eines Erregers der Atemwege geben“. „Ein wichtiger Faktor sind die Medien, und die Wirtschaft wird dem Hype folgen.“ . “Investoren werden darauf reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses einen Gewinn sehen”. Dr. Martin, geht von sog. Gain-of-function Forschung aus, durch die letztlich Biowaffen erzeugt werden können. Der heimliche Treiber der US-Biowaffenforschung war offenbar der dortige oberste Seuchenschützer Anthony Fauci. Interessant an den Darstellungen von Martin ist, dass sie sich mit denen von Dr. Gunther Frank über die Ursache decken. Offenbar geht der Corona-Krise eine lange Vorbereitung und Investitionen in Patente voraus.

Zum Verständnis der multiplen Krisen ist folgendes zu sagen. In allen Bereichen soll die Kontrolle letztlich durch eine Machtverschiebung auf globale Institutionen erfolgen. Zentralisierung als Weltrettung. Sowohl die überstaatlichen Institutionen zu denen über 8000 Thinktanks gehören, als auch vor allem Vermögensverwalter, Milliardäre und Großkonzerne üben an verschiedensten Entscheidungsstellen ihren Einfluss aus und diese wünschen sich selbstverständlich mehr Macht. Die Regierungen der Nationalstaaten sind immer wieder nur hinderlich bei der Verwirklichung überstaatlicher und wirtschaftlicher Träume derjenigen, die ohnehin schon auf der Pool-Position stehen. Regierungen und vor allem Wahlen sind einfach auch ein Risiko, für Vermögensverwalter, die fast 90 Prozent aller weltweiten Unternehmen besitzen und kontrollieren.

Sieht man sich unsere angeblichen Krisen an, so erkennt man ein immer wiederkehrendes Konzept, das z.B. in der Pharma-Branche ja seit Jahrzehnten genutzt wird. Zunächst gibt es eine Vorbereitungsphase, die Geschäftsidee der Krise. Diese Phase benötigt meist die längste Zeit und langfristige Investitionen. Hier wird vorgeplant, mit welchen Mitteln – wie z.B. Massenpsychologie – die Ergebnisse der folgenden Phasen gesichert werden können. In der zweiten Phase wird mit Hilfe mehrerer, medialer Kanäle Angst vor einer Art Weltuntergang geschaffen, zumindest aber eine tiefere, unbewusste Todesangst angesprochen. In der dritten Phase wird die vorbereitete Lösung präsentiert und eingeführt. Sie wird eher als religiöse, einzige, alternativlose und völlig nebenwirkungsfreie Erlösung dargestellt, denn als einfache Handlungsoption. Grundsätzlich werden mögliche Schäden der Lösung komplett negiert und Alternativlösungen oder Warnungen sogar bekämpft. Die vierte Phase ist die schönste, wenn man die Gewinne für die vorbereitete Lösung abschöpfen kann. Es folgt also immer dem einfachen Schema, Vorbereiten, Verängstigen, Einführen und Abschöpfen. Das Corona-Geschäft hat die 4 Phasen bereits alle höchst profitabel durchwandert und weitere Geschäftsmodelle werden ja durch die neuen WHO-Verträge geeignet vorbereitet. Beim Klima sind wir offenbar noch in der Einführungsphase, dafür ist dann auch eine lange Abschöpfung für die hohen Investitionen zu erwarten. Der Ukraine-Krieg ist nach jahrzehntelanger Vorbereitung offensichtlich schon in seine Abschöpfungsphase eingetreten. Die Profiteure sind die USA, ihre Energie und Rüstungsindustrie sowie die Vermögensverwalter durch die neuen Wettbewerbsvorteile. Wie immer ist die einfachste Möglichkeit eine Krise zu verstehen, den Geldflüssen zu folgen. Bei den 3 Krisen gibt es aber noch eine Gemeinsamkeit. Die Lösungen tendieren immer zum Globalen. Können 200 Staaten ein Problem angeblich nicht lösen, so kann es der des Völkermords in Äthiopien bezichtigte WHO-Chef mit seinen Pharma-Lobbyisten global für alle viele besser entscheiden. Unanständige Staaten, wie damals angeblich der Irak, können von den USA als globaler Weltpolizist mit Gewalt zu ihrem Glück gezwungen werden. Wenn der Klimawandel nicht recht akzeptiert wird, muss er eben autoritär per EU oder am besten gleich auch durch die WHO völkerrechtlich verbindlich und wenn nötig mit lokaler Polizeigewalt durchgesetzt werden. Ein Großteil folgt dieser globale Lösungsillusion. Schon 2020 warnte der Philosoph Giorgio Agamben in seinem Essay „Biosicherheit und Politik“ vor den Folgen totalitärer Ansätze, die unter Verweis auf die angebliche Bedrohung der Gesellschaft durch das Virus ungehemmt eingeführt wurden. Es soll durch künstliche erzeugte Panikzustände „ein völlig neues Paradigma geschaffen werden, wie Menschen und Dinge zu regieren seien“. In dieser Zeit also jetzt entscheidet sich, ob sich das Krisengeschäft weiter rentiert oder ob Menschen erkennen, dass sie benutzt und betrogen wurden und werden. Das aktuelle System jedenfalls konvergiert zu immer weiteren Einschränkungen der Meinungsfreiheit auf EU-Ebene und auch in allen anderen Bereichen. Z.B. hat das Justizministerium gerade beschlossen, dass nur noch Menschen, welche gegenüber dem Staat die “richtige” Gesinnung aufweisen, in den juristischen Vorbereitungsdienst aufgenommen werden dürfen. Auch die Zensur wird scheibchenweise immer weiter verstärkt. Wie wir wissen natürlich immer als sogenannter „Kampf gegen Desinformation“. Twitter ist vor einigen Tagen aus dem sogenannten Digital Service Act, ein EU-Pakt über Digitale Dienste ausgetreten. Dieser wird aber vom 25. August dieses Jahres an verpflichtend sein. Der Informationskrieg des Staates wird also weitergehen. Der zuständige EU-Kommissar Breton droht mit einem Verbot: “Unsere Teams werden zur Durchsetzung bereit sein.” Staatliche “Teams” der EU-Kommission setzen also künftig ihre Wahrheit durch. Das nennt man übrigens bisher per Definition Zensur! Orwells Wahrheitsministerium wird immer mehr zur Realität. Die Qualitätsmedien finden da natürlich gar nichts dabei. Ich kann nur hoffen, dass sich zumindest einige soziale Netzwerke noch halten, die jenseits der willkürlichen, tagesabhängigen Realität der WHO veröffentlichen dürfen. Die Drohungen des EU-Kommissars mit Geldstrafen von bis zu 6% des Umsatzes und folgender Verbannung aus dem EU-Raum gelten für alle sozialen Plattformen. Nutzen wir also die Zeit, in der Sendungen wie diese noch möglich sind, um Wahrheit zu suchen und auszusprechen, uns zu vernetzen und auch den Humor und die Menschlichkeit nicht zu verlieren.

Das war die zehnte Folge von UNZENSIERT. Auf der Webseite corona-diskurs.de finden Sie die Sendungen sowohl zum Nachhören, als auch in Textform mit hinterlegten Quellen. Wer analog mit uns sprechen möchte, für den sind wir jeden Samstag in Lüneburg auf dem Lambertiplatz von 11-14 Uhr verfügbar. Verantwortlich für die Sendung war Marc Dzaebel. Danke fürs Zuhören und einen erholsamen Sonntag!