UNZENSIERT 6: Strategien der Macht
Folge 6: 9.4.23, 8:00 Uhr, in ZuSa-Übersicht zum Nachhören
Zunächst einige Updates
- In Frankreich waren mehr als eine Million Menschen auf der Straße. In deutschen, öffentlich-rechtlichen Medien hört man wenig darüber (es wird von tausenden gesprochen). In Frankreich zeigt sich die neue, autoritäre Politik am besten, obwohl aus deutscher Sicht eine Rente ab 64 nicht problematisch wäre.
- Die in der letzten Folge angesprochene Aufdeckung der Pfizer-Studiendaten haben nun Folgen. Der führende britische Kardiologe Aseem Malhotra hat Klage in Südafrika eingereicht und sagt „Für die überwältigende Mehrheit der Menschen ist der COVID-mRNA-Impfstoff von Pfizer deutlich schädlicher als nützlich und hätte wahrscheinlich niemals für die Verabreichung an einem einzigen Menschen zugelassen werden dürfen”. Wie in vielen anderen Ländern fordern die Kläger, dass die Impfstoffe solange gestoppt werden, bis eine umfassende Untersuchung erfolgt ist.
- Eine aktuelle Studie zeit, dass Long-Covid nicht durch Covid verursacht wird ^.
- Vor kurzem unterstütze wieder eine Studie, dass Booster Covid schwerer machen und Krebs fördern kann. Die Regierung sitzt momentan auf Impfdosen für 126 Jahre. Da wollte wohl jemand noch schnell die Pharma-Industrie mit unserem Geld unterstützen.
- Die Cochrane-Studie zeigt, dass Masken nirgends einen Unterschied machten. Faktenchecker versuchen zwar immer wieder mit Modellrechnungen Gegenbelege zu bringen. Verlässlicher sind aber Studien, die unter realen und nicht künstlichen Bedingungen durchgeführte werden.
- Wie vorhergesagt, führen die Energiesanktionen zunehmend in die Deindustrialisierung, und das nicht nur in Deutschland: Der Verband der deutschen Automobilindustrie prognostiziert dem Autostandort Deutschland drohe die Bedeutungslosigkeit. Wegen der hohen Energiekosten werden deutlich weniger Autos produziert. Die Arbeitsplätze sind damit natürlich auch in Gefahr und die Pleitewelle sowie Abwanderung in Deutschland geht gerade mit der insolventen Reno weiter. Zusätzlich wird die Atomenergie in Deutschland am 15. April abgeschaltet aber gleichzeitig hilft Deutschland europäischen Staaten mit 35 Milliarden günstigen Atomstrom zu erzeugen.
- Bezüglich der vielen neuen EU-Regeln wird sich so mancher die Frage gestellt haben, was die da eigentlich seit 2020 in Brüssel rauchen. Ein Grund könnte sein, dass auf EU-Ebene der Lobby-Zugriff viel einfacher und stärker ist. Schon während der Corona-Krise wurden 750 Milliarden für einen sogenannten Wiederaufbau gedruckt und 5 Milliarden Dosen Impfstoff für 120 Milliarden Euro gekauft. Die Militärhilfe für den Krieg in der Ukraine kostet allein Deutschland 15 Milliarden. Die daraus entstandene Inflation von 23% bei Lebensmitteln hat es seit 1962 nicht mehr gegeben. Unser Geld geht immer mehr in die Taschen der großen Vermögensverwalter, Großkonzerne und Oligarchen, die die EU-Politik immer stärker mitbestimmen. Tatsächlich sollte die Politik in Demokratien natürlich für die Bürger gemacht werden, nicht von den Lobbyisten. Diese Politik verursachte gerade wieder Bankenkrisen in den USA und in Europa, sodass mit immer mehr gedrucktem Geld gerettet werden muss, was wieder Inflation verursacht. Weitere autoritäre Vorschriften sind jetzt teure Sanierungszwänge für Hausbesitzer, die teilweise hunderttausende Euro zahlen müssten und daher quasi enteignet werden. Verbrennerverbote werden die Probleme der Autoindustrie verstärken. Vermögens- und Gesundheitsregister sollen europaweit entstehen und weitere Überwachung und Steuerungsmöglichkeiten der Bürger ermöglichen. Die anfallenden Daten sind Gold für die Konzerne wert. Extreme Ausweitung der Zensur und schließlich die ständige Reduzierung des Bargelds für die Einführung des digitalen Euros oder des digitalen Zentralbankgelds. Zentralbanken sind allerdings meist staatliche beeinflusste Organisationen, die dann das Geld in alle Richtungen programmieren können und die staatliche Macht in kranke Dimensionen steigern könnten. Das würde eine völlige Abhängigkeit von überstaatlichen Organisationen bedeuten. Der Fokus auf Viren wirkt nicht mehr genug, also ist es jetzt das CO2, das einem erhebliche Interesse westlicher Investoren entspricht. In Deutschland sind 6 Millionen Häuser betroffen. Bis zu 100.000 € nötig, sonst gibt es ein Bewohnungsverbot. „Build Back Better“ ist eine Initiative, die so ziemlich alle westlichen Präsidenten schon einmal als Ziel vorgestellt haben. Wie auch beim sog. Great Reset ist das verkündete Ziel immer die ultimative Weltrettung. Das perfekte Marketing verschiebt jede Frage dazu in den Bereich der Verschwörungstheorien. Wenn man sich die Programme ansieht, geht es aber immer um Rückbau oder ein Zurücksetzen. Die Frage ist nur, wer nach dem Rückbau oder dem Zurücksetzen den Aufbau betreibt. Es sieht so aus, dass diejenigen, die dann noch Geld haben – und das werden eher Großkonzerne sein – günstig die zerstörten Ressourcen übernehmen können, wie Blackrock sich gerade den Aufbau der Ukraine gesichert hat. Selbstverständlich nur aus reiner Menschenliebe, denn da ist sicher nichts zu holen. Ist es so, wie Mark Friedrich kürzlich gesagt hat? Das turbokapitalistische Finanzsystem hat uns versklavt. Wir kontrollieren nicht das Geld, sondern das Geld uns.
- Eine weitere Entdemokratisierung wird gerade durch die WHO angestrebt. Eine Änderung an den internationalen Gesundheitsvorschriften und dem Pandemievertrag soll die nationale Souveränität der Staaten an die überwiegend pharmafinanzierte WHO abgeben. Ich kann hier nur zusammenfassen, was eine Zustimmung der WHO-Mitglieder zu diesen neuen Verträgen bedeuten würde. Und das wäre eine Art überstaatlicher Landraub. Die WHO und ihre Generaldirektion erhalten weltweit verbindliche Befugnisse für gesundheitliche Notfälle. Abschaffung des Erfordernisses eines tatsächlichen gesundheitlichen Notfalls. Ausdehnung der Notfallbefugnisse der WHO. Menschenrechte werden ein relativer Begriff. Überwachungsmöglichkeiten stark ausgeweitet. Zwangsbereitstellung und Aufteilung von Ressourcen durch die WHO-Mitgliedstaaten. Erzwungener Datenaustausch. Zensur. Medizinische Zwangsmaßnahmen – wie vorgegebene Impfungen. Internationale Reisen nur noch mit geeignetem medizinischen Status.
- Was bedeuten all diese historisch einmaligen Eingriffe auf staatlicher und europäischer Ebene? Was passiert hier eigentlich und warum alles auf einmal? Wahrscheinlich haben die Interessen globaler Großkonzerne eine kritische Masse überschritten, sodass diese an vielen Stellen die Oberhand gewonnen haben. Vor allem an den Stellen, an denen Entscheider überzeugt werden müssen. Warum sollen nicht die Ideen von etlichen Thinktanks, die nicht von Bürgern belästigt werden, auch einmal verwirklicht werden? Dazu braucht man aber globalen Einfluss und Macht. Macht hat eine inhärente Tendenz zur Selbstausweitung und Selbstbestätigung. Das muss keine Verschwörung sein, sondern eine natürliche Entwicklung von Machtpositionen allgemein. Was diese zusätzliche staatliche Macht bedeutet, beschreibe ich im nächsten Teil.
Die offenbar vom Staat angestrebte Machtausweitung steht im Widerspruch zur Freiheit, die nun mal unsere Demokratien begründen. Gerade ist ein Buch dazu erschienen mit dem Titel „Strategien der Macht – Wie uns die Eliten die Freiheit rauben wie wir sie zurückgewinnen“. Der Chefredakteur des Rubikon – Roland Rottenfußer – schrieb das über 400-seitige Buch. Auch er meint mit Eliten die Großkonzerne, Finance, IT, Vermögensverwalter, Pharma aber auch die Politik. Um Macht zu verstehen, muss man ihr Gegenstück, die Freiheit verstehen. Gerade in Deutschland muss Freiheit offenbar wieder neu erklärt werden. Sie ist eben keine Prämie, für angepasstes Verhalten oder vollzogene Unterwerfungsroutinen. Selbstverständlich ist Freiheit etwas, das seine Grenzen in der Freiheit des anderen findet. Aber im Totalitarismus, Faschismus, Nationalsozialismus, und dem Sozialismus, hat sich das Individuum dem Volksganzen oder dem Willen des „Führers“ unterzuordnen. Freiheit wird dort nur im Sinne des Gemeinwohls verstanden. Es ist also wichtig zu verstehen, dass Freiheit eine wichtige Errungenschaft von Demokratie und des Grundgesetzes ist, die gerade in Frage gestellt wird. Freiheit ist nach Wilhelm Reich das gleiche wie Gesundheit und bedeutet, dass der Staat uns nicht belästigt und nicht nach seinen Wünschen willkürlich nimmt und gibt. Nimmt man also Freiheit, nimmt man immer auch auch Gesundheit. Aber Freiheit hat auch Nachteile! Man muss mehr selbst Entscheidungen treffen, kann nicht untertauchen, wird teilweise ausgegrenzt und isoliert und braucht Mut um Unsicherheit auszuhalten. Das ist wohl auch die Ursache dafür, dass so viele einfach mitmachen. Wie kann man hier das richtige Maß finden? Letztlich müssen eben immer viele Bedürfnisse gleichzeitig berücksichtigt werden. Die singuläre Voranstellung eines einzelnen Bedürfnisses macht den eigentlichen Schaden. Fehlende Freiheit kann sich später ebenso tödlich, wie Krankheiten auswirken. Durch die zunehmende Machtkonzentration wird Freiheit reduziert. Aber wie funktioniert Macht? Mächtige haben immer wieder die gleichen Argumente. Ihr schafft es nicht ohne mich. Ich bin kompetenter. Die Methoden, gerade in autoritären Staaten sind Überwachung, Bestrafung, Bespitzelung und Social-Credit-Systeme. Freiheit wird zur Prämie. Tendenzen, die wir leider in der aktuellen Gesetzgebung verstärkt wieder finden. Die Macht kann sich in der Gesellschaft verankern. Grund dafür ist, dass sich die Einlassung auf Maßnahmen auf andere auswirkt. Sie sehen, der macht da mit, dann muss ich wohl auch. Macht hat natürlich Vorteile, die tief drinnen auf Sadismus basieren. Eine weitere Triebkraft ist der Wunsch, Isolation zu verhindern. Die Mächtigen haben eine Art Macht-Erfahrung, die die eigene Person erweitert und eine innere Befriedigung verschafft. Der Mensch wird dabei zu etwas Totem, einem Gegenstand. Die Wut gegen absurde Vorgaben, lässt man gerne an einer schwächeren Gruppe aus. Psychologisch gesehen gehen einem Rebellen auf die Nerven, weil sie den eigenen ungeliebten Schatten repräsentieren – den Mut, den man selbst nicht hat. Dieser Schatten bezeichnet nach Carl Gustav Jung unbewusste Persönlichkeitsanteile, die häufig verdrängt oder verleugnet werden, weil sie dem Vorstellungsbild des eigenen Bewusstseins entgegenstehen. Macht strebt nach Überwachung und dieser folgt dann Konformität, Verhaltenssteuerung und Propaganda. In der heutigen Zeit hat man verstanden, dass macht über Seelen einfacher zu erlangen ist, als Macht über den Körper. Wenn erstmal Machtstrukturen und Gehorsam etabliert sind, können Menschen zu absurden und gefährlichen Taten gebracht werden. Wir haben unsinnige, absurde Maßnahmen in Mengen gesehen. Wie kommen wir aus dieser gefährlichen Entwicklung wieder heraus? Leider gibt es darauf keine einfache Antwort, denn es gibt viel zu tun. Das Wichtigste ist wohl, dass wir zunächst bei uns selbst anfangen müssten, um unsere Freiheit ertragen zu können. Wir müssen erst fähig sein und lernen, frei zu sein. Dazu braucht man innere Kraftquellen die im Austausch und der Reflektion mit anderen entstehen können.
Nun noch zu einer weiteren literarischen Neuerscheinung. Der Arzt, Bestsellerautor und Sachverständiger im Bundestag – Gunter Frank – hat ein neues Buch geschrieben. Es heißt „Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“ Er fasst den Inhalt es Buches folgendermaßen zusammen: „Ich glaube es ist Zeit für die Wahrheit. Der Staat hat in der Coronakrise geschädigt, körperlich, psychisch und existentiell. Er hat zehntausende Menschen umgebracht. . Warum, weil er die Bürger in einen Lockdown, der völlig sinnlos war, hineingetrieben hat. Weil er sie in eine meiner Meinung nach kriminellen Covid-Impfkampgne hineingetrieben hat, mit einem Impfstoff, der bekanntermaßen nur einen marginalen Nutzen hat und ein riesengroßes Nebenwirkungsspektrum. Der Staat hat sich dabei vor den Karren eines riesen Netzwerkes spannen lassen, welches massiv unter Druck stand 4000 Corona-Patente endlich zu Geld zu machen, koste es, was es wolle. Und machen wir uns nichts vor, der gesamte Lockdown, der Maskenzwang, das Aufhetzen der Bürger, die Diffamierung der Kritiker hatte nur ein Ziel, den Leidensdruck zu erzeugen, damit ein Ladenhüter aus der Biowaffenforschung endlich zu einem zivilen Verkaufserfolg geführt werden konnte. Das kann in der Summe eigentlich nur als Angriff auf die Zivilbevölkerung bewertet werden, exekutiert vom Statt. Hierbei wurden schwere Verbrechen begangen, namentlich von dem Minister Spahn und Lauterbach und von den Institutsleitern Wieler und Cichutek. Meiner Meinung nach müssen wir über fahrlässige Körperverletzung und fahrlässige Tötung sprechen. Wenn wir ein Rechtsstaat sind, müssen diese Verbrechen vor Gericht landen, denn die nächsten Angriffe dieser Art sind bereits in Planung und werden weiter unsere Gesundheit beschädigen. Deswegen sage ich, die Corona-Krise ist erst vorbei, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“.