UNZENSIERT 7: Neue Impfstoff-Untersuchungen
Folge 7: 23.4.23, 8:00 Uhr, in ZuSa-Übersicht zum Nachhören
Weiterführend: 24.4.23: Prof. Sönnichsen: Warum die ‘Impfstoffe’ keine Million Leben gerettet haben.
21.4.23: A. Reisin: Eine Million Leben gerettet? Eine Jubelmeldung auf wackeliger Grundlage
27.4.23: Reitschuster: Eine Million durch Impfung gerettet? Demontage eines Gerüchts
Moin, moin aus Lüneburg! Sie hören die siebente Folge von UNZENSIERT im Bürgerfunk von Radio ZuSa. Verantwortlich für die Sendung ist Marc Dzaebel. Heute gibt es unzensierte Neuigkeiten vor allem bezüglich neuer Untersuchungen von Impfstoffen. Ich bin Dipl. Informatiker, werte seit 3 Jahren wissenschaftliche Studien auf meiner Webseite corona-diskurs.de aus und bin Mitglied der Partei dieBasis. Wer die Aussagen überprüfen möchte, findet auf der Webseite Texte, Quellen und die Sendungen zum Nachhören.
Die Corona-Krise ist doch vorbei, hört man gelegentlich? Wir sind doch gut durchgekommen und die WHO (basiert offenbar auf einem Paper aus 11/21) verkündet gerade, dass in Europa 1 Million Menschen durch Covid-Impfstoffe gerettet wurden. Für solche Nachrichten gibt es seit 3 Jahren faszinierende Gemeinsamkeiten. Es sind immer die gleichen Medien, die WHO-Nachrichten kritiklos reproduzieren. Eine überwiegend Pharma-finanzierte Organisation, wie die WHO kann einfach einen Bericht über die von ihnen empfohlenen gentherapeutischen Medikamente schreiben und die gesamte vierte Gewalt ist sofort überzeugt. Schließlich hat man ja selbst mitgemacht und abschreiben ist so schrecklich einfach. Zig Artikel sind teilweise wörtlich identisch in verschiedensten Zeitungen deutschlandweit zu lesen. Die Beweis-Methode der WHO zeigt hervorragend, eine klassische Betrugsmethode. Sie nennt sich „Voraussetzen, was zu beweisen ist“ oder kurz Zirkelschluss. Die WHO setzte offenbar in ihrem Bericht einfach voraus, dass die sog. Impfstoffe wirksam sind und machte daraufhin eine Hochrechnung. Wie in Deutschland, kann man allerdings in fast allen Ländern nachweisen, dass sich mit Beginn der Impfung die Sterblichkeit deutlich erhöht hat. Auch in Deutschland hat sie ein Maximum erreicht.
Mehrere Studien zeigten schon 2021, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen den Altersgruppen Geimpfter und Altersgruppen Gestorbener bestand. Früh war hier daher eine hohe statistische Signifikanz ermittelt worden. Jeder Journalist könnte sehr schnell und einfach feststellen, dass die WHO eindeutig falsch liegen muss. Schon einmal hatte die WHO für Deutschland eine absurde Übersterblichkeit von fast 195.000 Menschen in 2020 festgestellt, Hier konnte jedes Kind erkennen, dass so viel Menschen nicht mehr gestorben waren. Dann hat sich schließlich die WHO selbst korrigiert, und plötzlich 73.000 Menschen weniger Übersterblichkeit geschätzt. Die WHO hat also selbst gezeigt, dass sie sich mal eben um 73.000 Menschen verrechnethat – natürlich hat das keiner aus den Qualitätsmedien mitbekommen. Für unsere gesammelten Medien ist das kein Grund bei neuen Berichten neu nachzudenken, denn die Meldung ist einfach so wohltuend. Es ist immer wieder das gleiche und ganz einfach. Man modelliert einfach, was man beweisen will. Das ist der universelle Trick bei Übersterblichkeiten, Klimamodellen oder Maßnahmen. Die Studien enthalten Modellrechnungen, statt empirische Daten. Kleinste Änderungen in Konstanten dieser Modelle reichen aus, um das Ergebnis in jede Richtung zu bringen.Auch bei den Masken waren die einzigen Nachweise Modellrechnungen, aber eben keine realistischen Daten – also empirische Daten. Die empirischen Studien wiesen alle nach, dass fast keine Effektivität der Masken vorlag.Auch die Corona-Weltuntergangshypothese wurde über Modellrechnungen ermittelt. Allein bis 4. Mai 2020 sollten laut Imperial College in London ohne Maßnahmen 570.000 Menschen in Deutschland sterben (was natürlich nicht geschehen ist). Gleichermaßen modellierte sich Christian Drostenmit 100.000 geretteten Menschen die Welt, wie sie ihm gefällt. Es dürfte aber jedem klar sein, dass die beste Nachweismethode dafür eine längere Beobachtungsperiode von Geimpften und Ungeimpften ist, die nicht nur kurzfristige Antikörperreaktionen misst, sondern das, worauf es ankommt. Also zumindest mal die Sterbe- oder Krankheitswahrscheinlichkeit. Es ist jetzt möglich Realdaten zu nutzen, aber das würde zeigen, dass die Gentherapie nicht nur unwirksam, sondern schädlich ist und das wäre politischer und wirtschaftlicher Selbstmord.
Aktuell haben wir eine Rekordzahl an Atemwegsinfektionen und die Zahl der Krankschreibungen ist viermal so hoch wie zum Jahresbeginn 2021. Der Corona-Kult hat also noch nicht aufgehört. Der Kult hat Mechanismen genutzt, die jetzt in bestimmten Gruppen weiterleben. Dazu gehört vor allem eine schon lange bestehende und jetzt fast komplette Cancel-Culture. Den erlaubten Meinungskorridor bestimmen die Medien selbst und er wirdimmer enger. In anderen Ländern ist das anders. Dort darf z.B. eine Aufarbeitung ganz langsam mit Kritikern und Befürwortern stattfinden. Die Macht des Kults in Deutschland scheint sich aber langsamer abzuschwächen, als in anderen Ländern, was auch der einfachen Größe Deutschlands geschuldet sein mag. Die Arroganz zeigt sich auch darin, dass die Abschriebe des WHO-Artikel noch meist nicht einmal die Quelle angebenund dies genauso in Österreich. Wie stark die Medien durch Geld gesteuert sind, ist ja nicht genau abschätzbar. Allerdings gibt es nur wenige Konzerne, die die gesamte deutsche Medienlandschaft unter sich haben, und sich auch noch an mehreren Stellen zusammengeschlossen haben. Letztlich also eine starke Konzentration, wie sie auch in der Großfinanz sichtbar ist. Wer nachsieht kann sich leicht überzeugen, dass teilweise ein Einheitsbrei über die gesamte Medienlandschaft verbreitet wird. Sporadisch und natürlich in unabhängigen Medien sind abweichende Meinungen zu finden. Ich habe das Gefühl, es ist ein Überlebenskamp der alten Medien, der mit allen Mitteln geführt wird. Uns muss nur klar sein, dass „alle Mittel“ heißen kann, dass die Unschuld des Mediums wichtiger als Menschenleben ist. Im Sinne des Angriffs als beste Verteidigung wird die Rettung von Menschen proklamiert, obwohl offensichtlich überall steigende Übersterblichkeiten bestehen, Lebenserwartung und Geburten zurückgehen und die Krankheitslast am höchsten ist.
Martin Wehrle gibt 3 Probleme an, die zu den medialen Auswüchsen geführt haben: Erstens, die fehlende Analyse. Nachrichten werden nicht mehr nach Interessen hinterfragt oder wer profitiert. Das hätte im WHO-Fall schon gereicht. Zweitens, Reduktion des Diskursraums. Es werden nicht mehr alle möglichen, pluralistischen Sichten zugelassen. Drittens, kein Freiraum für Recherche.
Über die Aufdeckung der Twitter-Zensur hatte ich ja schon berichtet. Dort kam raus, dass Regierungen und ausgewählte Unternehmen unliebsame Tweets zensieren, oder unsichtbar machen konnten. Elon Musk hat nun nachgelegt, indem er neue Tags einführt, die z.B. BBC oder die kanadische CBC als überwiegend staatsfinanziert bezeichnet, damit der Nutzer weiß, was er erwarten kann. Vor kurzem wurde ja auch aufgedeckt, dass die deutsche Regierung öffentlich-rechtlichen Journalisten über 1,5 Millionen Euro Honorare gezahlt hatte.
Gerade ist wieder ein Artikel darüber „warum Querdenker Unrecht hätten“ in über 200 Zeitungen & Portalen scheinbar unabhängig, zeitgleich aber fast identisch gedruckt worden. „Wir sehen eine konzertierte Aktion, eine zentral gesteuerte Desinformationskampagne eines Systems, das mit dem Rücken zur Wand steht. Letzte Scheinargumente werden aufgeboten & die Medien drucken dankbar jeden Mist, weil sie die Angst im Nacken haben. Und wir sehen wieder, wenn eine große Zahl von Medien ein- und dieselbe Geschichte gleichzeitig veröffentlichen, handelt es sich gewöhnlich um Lügen der Pandemie-Industrie, der Kriegs-Industrie, der Finanz-Industrie, der WHO, des WEF und ähnlicher globaler Organisationen. Mainstream Medien haben die Rolle übernommen, die früher die Kirchen innehatten. Sie verbreiten die Regierungspropaganda und sollen die Menschen bei der Stange halten. Jede Abweichung muss sofort intensiv bekämpft werden – und wenn man dazu einen Artikel in 200 Medien schalten lässt“.
Dass wenig gerettet und mehr geschadet wurde, kann man mit echten empirischen Studien zeigen. Schon Anfang 2022 kamen schwer belastende Studien heraus, die eine Übersterblichkeit nach mRNA-Impfungen bewiesen. Mitte März konnte nun eine slowenische Studie genauere Aussagen treffen, wie hoch die Übersterblichkeit durch Impfung tatsächlich war. Voranschicken muss man, dass alle Behauptungen der Pharmaindustrie und ihrer Unterstützer in Politik, Expertentum und Ärztekammern sich als unwahr erwiesen haben. Zuerst wurde sogar Schutz vor Infektion behauptet, was von Anfang klar falsch und biologisch nicht möglich war. Dann schränkte man ein auf Schutz vor Übertragung, dann Schutz vor Krankheit, dann schwere Krankheit und zum Schluss blieb angeblich nur noch der Schutz vor Todesfällen übrig. Nichts davon lässt sich mit Daten belegen, im Gegenteil die Geimpften schneiden in allen Bereichen schlechter ab, als Ungeimpfte.
Eine weitere umfassende, unabhängige Studie der Daten kommt zu dem eindeutigen Ergebnis, dass die COVID-mRNA-Injektion in Bezug auf die Sterblichkeit schädlich ist. Und wieder einmal liest man nichts darüber in den Mainstream Medien, nehmen es die Politiker nicht zur Kenntnis und fordern die Impfstoff-Verkäufer WHO und EU weitere Impfkampagnen gegen ältere und vulnerable Menschen. Schon der Titel der Studie, die bereits in der 7. Version als Preprint vorliegt, ist bezeichnend, nämlich: „Vergessenes ‚Primum Non Nocere’ und erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfung“. „Primum non nocere“ (lat.) heißt „Zuerst nicht schaden“ und ist der allererste und wichtigste Grundsatz der Ethik in der Medizin, oder sollte er zumindest sein. Das heißt, dass eine medizinische Behandlung zunächst keinen Schaden anrichten darf, was aber leider eben in den vergangenen drei Jahren in noch nie dagewesenem Umfang passiert ist. Die 4 Studienautoren verweisen darauf, dass der vorgebliche Hauptgrund für die weltweite Covid-19-Impfkampagne im Jahr 2021 die Verringerung der durch SARS-CoV-2-Infektionen verursachten Sterblichkeitsrate im vorangegangenen Jahr gewesen sei. Analysen über den Nutzen dieser massiven Impfkampagne für die Sterblichkeit liegen jedoch nicht vor. Zumindest nicht von offizieller Seite. Es wurden aber immer wieder Daten von England über Dänemark und Israel bis Australien ausgewertet und gezeigt, dass Geimpfte häufiger infiziert, erkrankt und verstorben sind. Die Studienautoren kommen zum Ergebnis, dass die Sterblichkeit der Geimpften, mit dem Coronavirus infizierten Gruppen im Durchschnitt 14,5 % höher war als die Sterblichkeit der nicht Geimpften, mit dem Coronavirus infizierten Gruppen. Geimpfte infizierte Gruppen habenalso eine höhere durchschnittliche Sterblichkeit als ihre nicht geimpften infizierten Kollegen. Die Ergebnisse legen nahe, dass es gerechtfertigt ist, die Statistiken zwischen geimpften lebenden und geimpften toten Personen für verschiedene Altersgruppen zu erweitern. Die Berechnung der Auswirkungen der Covid-19-Impfung auf die Sterblichkeitsrate ist ein notwendiger Schritt, um dem ersten Grundsatz der Medizin gerecht zu werden und für die Zukunft zu lernen.
Eine Studie über ganz Europa hat im Januar ausgerechnet, dass jedes Prozent Impfung, die Sterblichkeit jährlich um 0,1% erhöht. Für Deutschland wären das rund 65.000 Menschen Übersterblichkeit innerhalb eines Jahres. Die COVID-19-Impfpolitik wurde weitgehend unter der Annahme angenommen, dass die COVID-19-Impfung “sicher und wirksam” sei, ein Slogan, der auch in der medizinischen Fachliteratur und unter Gesundheitsministern weit verbreitet war. Nun legen die vorliegenden Berechnungen nahe, dass die COVID-19-Impfung nicht “sicher und wirksam” ist, sondern der Gesundheit und der Lebenserwartung von Milliarden von Menschen weltweit irreparablen Schaden zugefügt hat. Leider ist es gängige Praxis, den Impfstatus kranker Menschen zu verheimlichen, unabhängig davon, ob es sich bei der Diagnose um COVID-19 oder andere Krankheiten handelt. Wenn eine Person krank wird und ihren Arzt aufsucht, fragt dieser in der Regel nicht nach dem COVID-19-Impfstatus. Auf diese Weise bleiben die potenziell katastrophalen Auswirkungen der COVID-19-Impfung jetzt und in Zukunft im Dunkeln. Die Pandemie Maßnahmen und die Impfkampagne sind ein Schandfleck für die öffentliche Gesundheit und das medizinische System. Bis Ende 2020 waren alle etablierten Sicherheitsmaßnahmen und wissenschaftlichen Standards für die Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens auf eine Pandemie unterlaufen worden. Frühe Behandlungsprotokolle mit kostengünstigen, wirksamen Off-Label-Medikamenten wurden dank einer intensiven, vom Impfstoff-Establishment inszenierten Fehlinformationskampagne verboten. Ernährungs- und Lebensstilmaßnahmen zur Stärkung der antiviralen Immunität wurden von der medizinischen Allgemeinheit ignoriert. In der klinischen Praxis waren die neuen Regeln für die Behandlung und das Management von COVID-19-bedingten Krankheiten nicht evidenzbasiert, sondern wurden in erster Linie von politischen und finanziellen Interessen bestimmt, die ihre Wurzeln im medizinisch-pharmazeutischen Industriekomplex haben. Das moderne medizinische System vieler westlicher Länder hat sich von seinem ethischen Kern entfernt – “Zuerst keinen Schaden anrichten”.
Da es also leider gar keine positiven Wirkungen aber dafür ein 14,5% höheres Sterberisiko gibt, ist die Frage, warum das so ist. Immerhin sind doch bedingte Zulassungen der Pharma-Lobbyistin Emer Cooke von der EMA erfolgt. Bisher war nur klar, dass die toxischen Spike-Proteine vielfältige Schäden verursachen, Nun wurden aber von dem hochrangigen Spezialisten Kevin McKernan die Impfstoffe auf ihren Inhalt untersucht. McKernan ist führend im Bereich „Next generation sequencing“, also einer DER Fachexperten, wenn es um Genom-Untersuchung und Genom-Manipulation geht. Das eigentlich zuständige Paul-Ehrlich-Institut hatte zwar die Hersteller befragt, aber diese hatten einfach nicht reagiert. Das wurde dann einfach hingenommen. Das Ergebnis der Untersuchungen des anerkannten Sequenzierungsspezialisten war, dass entgegen der Zusicherungen die modRNA-Impfstoffe zu einem Drittel mit Spike-DNA verunreinigt waren. Damit ist die Integration in Körperzellen und eine permanente Spike-Produktion hoch wahrscheinlich. Damit sind die möglichen Folgen der Impfung nicht nur Langzeitwirkungen für die Impfopfer, sondern tragischer weise auch für deren Nachkommen, da sich die Spike-DNA in unser Genom integrieren kann. Schon länger ist bekannt, dass es zwischen den Chargen erhebliche Unterschiede bei Nebenwirkungen inklusive tödlichen Folgen gibt. Erst kürzlich wurde dies wieder in einer Studie aus Dänemark nachgewiesen. Dazu muss man wissen, dass Qualität für medizinische Produkte gerade so definiert ist, dass sie eigentlich immer gleich wirken müssen, also eben keine Qualitätsunterschiede auftreten. Solche Produkte werden normalerweise sofort vom Markt genommen. Die einzige Technologie festzustellen, was in den fertigen Produkten enthalten ist, wurde nicht eingesetzt. Es wurde nur ungefähr festgestellt wie hoch der RNA Anteil ist, aber nie überprüft, was diese RNA wirklich macht. Die Zulassungsbehörde weiß also nichts und verlässt sich komplett auf den Hersteller. Es wird ein Genom gespritzt, wovon bei einem Teil niemand weiß, was es wirklich macht. Unabhängige Prüfungen haben festgestellt, dass nicht nur RNA, sondern eben DNA mit viel zu hohen Anteilen enthalten ist. Diese DNA ist noch dazu sowohl bei Moderna als auch Pfizer intakt und kann sich vermehren. Dazu muss man wissen, dass DNA eben stabiler als RNA ist und DNA im Gegensatz zu RNA leichter in den Zellkern integriert werden kann. Die Konzentration liegt bei mehr als dem Hundertfachen dessen, was die Zulassungsbehörden noch als akzeptabel ansehen würden. Das sind Billionen von DNA-Molekülen in jeder Spritze die da nicht reingehören. Bei den bivalenten Produkten von Pfizer geht es soweit, dass bis zu 35% in jeder Spritze DNA ist und nicht modRNA. Das kann dazu führen, dass unsere Zellen diese DNA vervielfältigen. Wird die DNA freigesetzt, wird sie von menschlichen Zellen aufgenommen, abgelesen und die Zellen bauen Spikes. Das Spike-Protein als DNA kann nicht mehr abgeschaltet werden. Das heißt, aktuell könnte man Menschen und ihren Nachkommen, deren Genom durch die Gentherapie in dieser Weise verändert wurde, nicht mehr helfen. Eine Studie hatte das bereits früher nachgewiesen. Das Paper wurde aber damals massiv angegriffen, jetzt jedoch bestätigt.
Die DNA entsteht übrigens im Produktionsprozess, da Bakterien für die Reproduktion genutzt werden. Bakterielle Kontamination durch sog. Endotoxine wurden ohnehin bereits festgestellt. Diese allein können bis zu lebensgefährlichen septischen Schocks führen. Die Bakterien werden von den Herstellern als RNA-Vervielfältiger, als kostenlose Kopiermaschine benutzt. Bakterien haben aber auch DNA in sich, nur keinen Zellkern. Sie haben 2 Arten von DNA und die eine Art, die sogenannten Plasmide, werden an andere Bakterien weitergegeben, gewissermaßen als Anpassungsinformation. So werden Bakterien resistent. Diese Plasmide enthalten die modifizierte Spike-Information. Bei der Aufreinigung der zerstörten Bakterien kommt es offenbar zu Problemen, denn die im purifizierten Substrat sollte eigentlich keine DNA mehr enthalten sein. Sie ist aber zu einem 100-fach höheren Anteil vorhanden, als das, was die Aufsichtsbehörden als Maximum akzeptiert hätten. Aktuell werden also Billionen dieser DNA-Plasmide in unser Blut gespritzt, die beliebige Schäden verursachen können. Da keine Qualitätssicherung durch Sequenzierung erfolgte, weder vom Hersteller noch der EMA oder dem PEI, konnten die Hersteller also komplett kontaminierte Impfstoffe verkaufen. Leider wird die Spike-DNA über Bakterien in unserem Körper immer wieder kopiert und kann nach eindringen in unsere Zellen sowohl Spike-Proteine erzeugen, als auch in unser Genom integriert werden. Dabei kann in seltenen Fällen auch die RNA fehlerhaft kopiert worden sein, was dann zufällige Proteine erzeugt. Noch nicht einmal Rohdaten wurden von den Herstellern rausgerückt. Trotzdem konnte man schon mit groben Verfahren nachvollziehen, dass viel fehlerhafte und ungeeignete RNA in den Gentherapeutika landeten.
Die Ergebnisse werden natürlich wieder nicht von Medien aufgegriffen werden, wie es seit 3 Jahren der Fall ist. Gerade für Post-Vac-Patienten wäre es aber wichtig, z.b. die Menge an Spike-DNA zu sequenzieren, um ggf. sinnvolle therapeutische Behandlungen durchführen zu können, wie permanent Wirkstoffe nehmen, die Spikes abbauen. Dieses Wissen ist vor allem für Geimpfte wichtig, denn sie könnten später noch betroffen sein und Forschung in dem Bereich wäre extrem wichtig. Der erste Schritt muss natürlich ein sofortiger Stopp der Impfstoffe sein und jeder, der etwas in seiner Macht stehende dafür tut, wird Leben retten.
Das war die siebente Folge von UNZENSIERT. Auf der Webseite corona-diskurs.de findet Ihr die Sendungen sowohl zum Nachhören, als auch in Textform mit hinterlegten Quellen. Wer analog mit uns sprechen möchte, für den sind wir jeden Samstag in Lüneburg auf dem Lambertiplatz von 11-14 Uhr verfügbar. Verantwortlich für die Sendung war Marc Dzaebel. Danke fürs Zuhören und einen erholsamen Sonntag!