2. Covid Impfungen
Folge 2: 14.8.22, 8:00 Uhr, Corona Realitätscheck: Verdeckte Wissenschaft, ZuSa-Übersicht zum Nachhören
Guten Morgen! Sie hören die zweite Sendung von Corona Realitätscheck: Verdeckte Wissenschaft, im Bürgerfunk von Radio ZuSa. Verantwortlich für die Sendung ist Marc Dzaebel. Mit mir im Studio ist Sören Kliewer. Heute wird es nur um die Covid-Impfungen gehen. Ein individueller Risiko-Nutzen-Vergleich bei anderen Impfungen sollte differenziert betrachtet werden und kann Leben retten. Da aus unserer Sicht aber viele wissenschaftliche Erkenntnisse nicht mehr ausgewogen berichtet werden, fühlen wir uns verantwortlich, zumindest essentielle Informationen, auf die Menschen vielleicht lebenswichtige Entscheidungen aufbauen, transparent zu machen. Ich bin Marc Dzaebel, arbeite als Dipl. Inform. seit 1988 in leitenden und beratenden Positionen für IT-Unternehmen, werte seit 2 Jahren Corona-Wissenschaft auf meiner Webseite corona-diskurs.de aus und bin Mitglied der Partei dieBasis. Ich bin Sören Kliewer, ich bin Künster, Aktivist, Gründer der Lüneburger für freie Impfentscheidung, hier in Lüneburg wohl eher bekannt für die diversen Demonstrationen am Lambertiplatz.
Wer die Aussagen überprüfen möchte, kann auf der Webseite corona-diskurs.de die genutzten Quellen anklicken. Dort hinterlegen wir auch alle Sendungen zum Nachhören mit Texten. Was hier gesagt wird ist also grundsätzlich belegbar oder wird als Hypothese klar benannt. Es ist nicht von uns sondern nur das Substrat hochrangiger Wissenschaftler. Trotzdem empfehlen wir, selbst zu recherchieren, denn Wissenschaft ist immer im Fluss.
In der ersten Sendung wurde verdeutlicht, dass die gefühlte Gefahr durch mehrere falsche Grundannahmen erheblich überschätzt wurde. Völlig übersteigerte Modellierungen, intendierte Panik, Maßnahmen ohne Evidenz, kein neuartiges Virus, unsinnige Inzidenzen, irreführende Bergamo-Bilder, fehlgedeutete PCR-Tests, übersteigerte Todeszahlen, verdeckte Behandelbarkeit, überschätzte Fallsterblichkeit und letztlich eine “Pandemie” ohne Übersterblichkeit und ohne Grippe, die ein klar niedrigeres Infektionsgeschehen in 2020 bedeutete, als üblich. Zahlenmäßig war das einfach keine Pandemie. Hinzu kommt, dass sich in diesem Jahr mit Omikron die Situation komplett geändert hat. Eine “Wand” wurde vorhergesagt, tatsächlich gingen aber alle wirklich relevanten Kennzahlen, wie Covid-Tote oder Intensiv-Behandelte zurück. Das liegt daran, dass Omikron ein ganz anderes Verfahren nutzt, um in die Zellen aufgenommen zu werden. Da Lungenzellen dafür wenig anfällig sind, bleibt Omikron, wie sonstige Corona-Viren auch, eher in den oberen Atemwegen. Wir haben also zwar noch positive Tests aber die schweren Verläufe durch Lungenentzündung, die Covid-19 bei den alten Varianten ausmachen, sind für alle gleichermaßen selten. Die Fallsterblichkeit liegt jetzt eher im Bereich eines grippalen Infekts, das gefühlte Risiko bleibt aber bei vielen noch hoch. Eine 11-köpfige deutsche Expertengruppe um den Vorsitzenden des Verbandes Pneumologischer Kliniken bringt es auf den Punkt. “Es gibt kein Covid-19 mehr – nur noch Omikronitis”.
Eine Impfung ist aber immer eine Risiko-Nutzen-Entscheidung, die nicht auf Erpressung mit Grundrechten, sondern einzig und allein auf gesundheitlichen Vorteilen basieren muss! Wenn das Risiko klein ist, macht eine Impfung wenig Sinn. Bei der Risikoeinschätzung einer Impfung muss über ein grundlegendes Missverständnis aufgeklärt werden. Eine Impfung darf nicht allein danach bewertet werden, wie gut sie gegen eine bestimmte Erkrankung schützt, sondern ob sie uns insgesamt und nachhaltig gesünder macht. Ein Extrembeispiel kann das verdeutlichen. Wäre nur der spezifische Schutz gegen eine Krankheit relevant, könnte z.B. die Gabe eines Medikaments mit sofortigen schweren Nebenwirkungen eine hundertprozentige Effektivität aufweisen, denn diese spezifische Krankheit würde ggf. nicht mehr auftreten. Das RKI könnte noch definieren, dass die Wirkung erst nach 2 Wochen gezählt wird, und so wäre das Medikament 100% wirksam und nebenwirkungsfrei. Die Absurdität dieser Bewertung ist bei diesem Extrembeispiel natürlich sofort klar aber z.B. in den Impfstudien von Pfizer wurde genau dieser Pharma-Trick angewendet. Die sog. relative Risikoreduktion, die für die Impfeffektivität herangezogen wurde, ignoriert einfach mögliche Schäden durch die Impfung. Tatsächlich starben in der Studie z.B. mehr Menschen geimpft als ungeimpft, was natürlich so nicht kommuniziert wurde. Unfassbar aber wahr, die Hersteller dürfen die Studien zu ihren Produkten selber durchführen und bewerten und Menschen mit Nebenwirkungen aus der Studie nehmen.
Der Weltrekord bei der Impfstoffentwicklungszeit lag bisher bei 4 Jahren für Mumps. Das neuartige, für den Menschen aus guten Gründen bisher nicht zugelassene, gentechnisches mRNA-Verfahren hätte mindestens 8-10 Jahre erprobt werden müssen. Tatsächlich wurden die neuen Impfstoffe aber in 9 Monaten entwickelt und auch nur bedingt durch die EMA zugelassen. Alle notwendigen Entwicklungsphasen verkürzt, teleskopiert oder teils ausgelassen.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA, die die Zulassungen erteilt, wird zu 89% von der Pharmaindustrie finanziert. Zusätzlich wurde die langjährige Pharma-Lobbyistin, Emer Cooke, kurz vor der Impfstoffzulassung in 2020 Direktorin der EMA. Auch die anderen Zulassungsbehörden weltweit werden bereits überwiegend durch die Pharma-Industrie finanziert. Selbst die WHO ist zu über 80% Pharma-finanziert und diese ruft Pandemien aus und beendet sie. Das Gesundheitsministerium bestimmt die rein ehrenamtlichen, zeitlich limitierten Mitglieder der STIKO, die keine Behörde ist. Auch das RKI ist dem Gesundheitsministerium komplett unterstellt und weisungsgebunden. Die Gerichte setzen die ständig wechselnden RKI-Angaben aber als unabhängige Wahrheit voraus.
Das gefühlte Risiko und der Impf-Druck auf die Menschen wurde durch vielfältige Maßnahmen erhöht. Mediales Dauerfeuer, zahllose staatsfinanzierte Impfkampagnen und Faktenchecker, ausgesuchte, weisungsgebundene Wissenschaft bis hin zur Rückgabe von Grundrechten als Belohnung für die Impfung. Die Politik nahm hin, dass sich Menschen denunziert haben, Familien gespalten, Freundschaften zerstört, oder Kinder traumatisiert wurden, um den sozialen Druck auf die Ungeimpften zu erhöhen. Nur die Impfung könne die Erlösung von der Pandemie und den durch die Politik selbst auferlegten Maßnahmen bewirken. Schließlich waren viele aus Angst aber vor allem aus pragmatischen Gründen, um arbeiten oder reisen zu können bereit zu einer bedingt zugelassenen, kaum geprüften, gentechnischen Injektion.
Das fast religiös anmutende Heilsversprechen der Impfung basierte aber immer wieder auf falschen Prognosen, Behauptungen und Versprechen, die im folgenden verdeutlicht werden:
→ Versprechen: Eine Impfpflicht wird es nicht geben
- Wie wir wissen, besteht weiterhin die einrichtungsbezogene Impfpflicht, obwohl diese jetzt durch die Krankenhausgesellschaft stark in Frage gestellt wird.
→ Versprechen: Zwei mal Impfen, dann ist man immun
- Trotzdem bekannt ist, dass die einsträngigen, instabilen RNA-Viren am stärksten mutieren, wurde kontinuierlich der Eindruck erweckt, dass es nur 2 Injektionen geben werde. Viele Experten hatten vor Immunflucht der Viren gewarnt, weshalb man medizinisch auch nicht in eine Pandemie hineinimpfen sollte.
→ Versprechen: Keine Infektion nach Impfung und damit die Herdenimmunität
- Heute ist in den meisten Ländern nachweisbar, dass sich Geimpfte häufiger anstecken als Ungeimpfte. Gerade in Ländern mit hoher Impfquote tritt das verstärkt auf. Dabei sind es mehr Infizierte als die Impfquote des Landes erwarten ließe. Seit Omikron konnte man das in den RKI-Wochenberichten jede Woche immer verstärkter nachvollziehen. 99% der Briten sind bereits immun und haben Antikörper. Trotzdem gibt es noch viele Neuinfektionen. Die Impfung, die ja Antikörper erzeugt, kann also offensichtlich nicht schützen und eine Herdenimmunität durch Antikörper ist hier – wie viele andere Studien zeigen – durch Impfung nicht erreichbar.
→ Versprechen: Die Impfung schützt vor einem schweren Verlauf
- In Großbritannien sind momentan sogar 94% der Covid-Todesfälle Geimpfte, obwohl 25% ungeimpft sind. Auch das RKI hatte schon früh in diesem Jahr eine gleich hohe Covid-Sterblichkeit zwischen Geimpften und Ungeimpften festgestellt, dann aber die Meldungen eingestellt. Die Pfizer-Studien hatten damals nur einen Vorteil für leichte Verläufe gemessen, von daher war die Verhinderung schwerer Verläufe immer nur eine Vermutung oder wohl eher ein Wunsch. Mittel- und langfristige Wirkungen konnten ja aus Zeitgründen auch gar nicht ermittelt werden, weshalb es kein Wunder ist, dass die Impfeffektivität mit jedem Booster schneller in den negativen Bereich geht. Schon Ende 2021 war in sehr vielen Studien klar geworden, dass die Impfungen bzgl. schwerer Verläufe völlig irrelevant waren. Die Hersteller konnten nur kurze Studien durchführen, daher war auch kein anderes Ergebnis erwartbar. Da dieses letzte verbleibende Versprechen weiterhin aufrechterhalten wird, würden wir hier dem Hörer empfehlen, die hinterlegten Studien unter corona-diskurs.de selbst zu recherchieren.
→ Versprechen: Impfung schützt andere (also Fremdschutz)
- Schon seit Ende 2020 wurde in unterschiedlichen Studien nachgewiesen, dass Geimpfte das Virus genauso oder teils sogar mit höherer Viruslast weitergeben, als Ungeimpfte. Selbst die Annahme, dass Geimpfte etwas weniger ansteckend sein könnten, musste fallengelassen werden. Die Studienlage heute zeigt sogar, dass Geimpfte eher 5 Tage länger ansteckend sind, als Ungeimpfte. Das heißt nichts anderes, als dass man die Gesellschaft theoretisch eher vor den Geimpften schützen müsste. Bei längerer Ansteckung Geimpfter wäre die Impfung eher unsolidarisch. Das verkehrt den versprochenen Fremdschutz ins glatte Gegenteil.
→ Behauptung: Symptomlose können anstecken
- Prof. Drosten behauptete dies gleich zu Anfang aufgrund einer persönlichen Erfahrung, die sich später als falsch herausstellte. In einer Studie mit 10 Millionen Teilnehmern aus Wuhan konnten keinerlei Hinweise auf eine asymptomatische Weitergabe des Virus festgestellt werden.
→ Prognose: Ungeimpfte werden sterben
- “Geimpft, genesen oder gestorben” prognostizierten gleich mehrere Gesundheitsminister 3 Mal. Mit der Möglichkeit der Immunität hatten diese offenbar nicht gerechnet. Da die rund 20 Millionen Ungeimpften in Deutschland gerade die Stellung in den Unternehmen halten, ist diese Prognose wohl nicht mehr zu halten.
→ Versprechen: Die Impfstoffe werden in kürzester Zeit abgebaut und verbleiben nur im Muskel
- Die giftigen, unauflöslichen Nanopartikel verteilen sich im ganzen Körper, führen dort zu pathologischen Reaktionen und können meist nicht mehr abgebaut werden. Auch toxische Spike-Proteine sind noch Monate nach der Injektion im Körper nachweisbar. In Autopsien fanden sich in allen Organen noch erhebliche Mengen von Spikes, die auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Es ist schon etwas befremdlich, sich vorzustellen, dass eine Impfung Milliarden von neurotoxischen Proteinen im Körper produziert.
→ Versprechen: Impfungen sind nebenwirkungsfrei (Kurz- und langfristig)
- Dass diese Aussage nicht stimmt, war ja schon früh durch die Sinusvenenthrombosen und etliche sog. Rote Hand Briefe klar. Heute sind aber regelmäßig schwer geschädigte Menschen im Fernsehen zu sehen und Anlaufstellen überbelegt. Die Behauptung ist also heute nicht mehr, dass es keine Nebenwirkungen gibt, sondern nur sehr seltene.
- Für die Nebenwirkungsmeldungen gibt es in den Ländern eigene Datenbanken, in Europa ist das EudraVigilance. Ein Vergleich mit der Grippe-Impfung zeigt, dass die Covid-Impfungen bisher 50 mal tödlicher waren. Bei den schwerwiegenden Nebenwirkungen war es sogar das 100-fache! Die Covid-Impfungen sind also mit Abstand die tödlichsten Impfungen aller Zeiten.
- Und das sind nur die gemeldeten Nebenwirkungen. Bisher geht man bei solchen Meldungen von einer Erfassungsrate von 5% aus. Detaillierte, statistische Vergleiche mit anderen Ländern und deutsche Daten von Krankenhausabrechnungen (InEK), Betriebs- und Techniker-Krankenkassen erhärten, dass auch bei den Covid-Impfstoffen nur eine Erfassungsrate von rund 7% beim Paul-Ehrlich-Institut besteht. Nimmt man hier einen noch konservativen Faktor von 10 für die Untererfassung an, so kommt man in Europa aktuell auf 38 Millionen Impfnebenwirkungen. Damit hat jeder 40-ste eine oder mehrere Impfnebenwirkungen, die zumindest zu einem Besuch eines Arztes geführt haben.
- Die häufigste schwere Impfnebenwirkungen ist tatsächlich Covid-19. Eigentlich sollte das ja verhindert werden. Weitere schwere Nebenwirkungen sind Unerwarteter Tod (häufig bei Sportlern) Herzinfarkt, akute Herzerkrankungen, Schlaganfall, Pneumonie, Atemnot und Ateminsuffizienz, Thrombose und Embolie sowie Blutungen, Bewusstseinsverlust und Lähmungen.
→ Behauptung: Die Impfung wirkt
- Wie schon gesagt, schützt die Impfung nicht einmal vor schweren Verläufen und führt höheren Ansteckungen. In Großbritannien sogar zu einer dreifach erhöhten Rate. Betrachtet man die Wirkung über ein Jahr, so muss einbezogen werden, dass man nach jeder Impfung erstmal 10 Tage eine negative Effektivität und eine höhere allgemeine Anfälligkeit hat, weil das Immunsystem in einen Schockzustand versetzt wird. Also nicht nur einmalig, sondern nach jeder Injektion 10 Tage. Stirbt man in dieser Zeit an einer Impfnebenwirkung, gilt man als ungeimpft. Dann gibt es ein kurzes Fenster der Effektivität, das die Hersteller zum bestmöglichen Zeitpunkt messen, um dann wieder zum größten Teil ins Negative zu gehen. Sämtliche negativen Effektivitäten vor- und nach der Impfung, werden durch das RKI verschwiegen, indem diese als 0 oder gar nicht ausweisen wird. Das kurze Fenster der Effektivität bezieht sich dann nur auf positive Tests, nicht auf schwere Verläufe. Das Wort Effektivität ist also grundsätzlich mit einem Fragezeichen versehen. Verheerend ist aber, dass das Effektivitäts-Fenster nach jedem Booster kleiner wird. Nach der zweiten Dosis hat man eine Effektivität von rund 2,5 Monaten, nach der dritten nur noch 2 Monate, nach der vierten nur noch 1,5 Monate. Nach diesen Zahlen würde selbst eine viermalige Impfung innerhalb eines Jahres eine rechnerische Null-Effektivität bedeuten, wenn man negative und positive Effektivität gegeneinander aufrechnet. Und diese Effektivität – wie gesagt – nur gegen positive Tests.
- Leider gibt es jetzt noch einen weiteren, tragischen Trend bei den Impfstoff-Herstellern. Aus Zeitgründen können Sie noch nicht einmal mehr prüfen, ob die Impfung gegen PCR-Tests wirkt. Allein das Abwarten von einigen Monaten ist schon zu zeitaufwändig. Stattdessen behaupten sie jetzt, dass allein das Auftreten von Antikörpern reicht, um einen Effekt nachzuweisen. Das sind dann aber fast ausnahmslos Antikörper gegen eine alte, meist längst ausgestorbene Variante. Solche Antikörper behindern aber die Immunreaktion, weshalb es auch zur realen, negativen Effektivität kommt. Wenn Sie das nächste mal wieder lesen, wie effektiv die Impfungen seien, prüfen Sie doch mal, was die Studien eigentlich damit meinen. Auch hier würde also wieder einmal ein Realitätscheck helfen und dieser bringt uns zu einer wichtigen Frage:
Was ist in Deutschland eigentlich wirklich sichtbar passiert?
- Im Impfjahr 2021 und folgend 2022 sind die Inzidenzen explodiert.
- Im Impfjahr 2021 und folgend wurde die höchste Übersterblichkeit in Deutschland seit 76 Jahren erreicht.
- Im Impfjahr 2021 haben wir den höchsten Krankenstand seit 40 Jahren.
- Im Impfjahr 2021 haben viele Menschen schwerwiegende Nebenwirkungen erlitten.
Im Folgejahr wurden in den ersten 4 Monaten über 25.000 Kinder weniger geboren
- Das ist die sichtbare Realität. Diese Fakten sollten wir nicht verdrängen. Zusammengefasst geht es uns nach den Impfungen deutlich schlechter als vorher. Bezüglich Ansteckungen, Übersterblichkeit, Krankenstand und Nebenwirkungen geht es uns also gesundheitlich schlechter. Das Gegenteil dessen, was eine Impfung erreichen sollte. Das ist die Summe unter dem Bruchstrich. Das ist die wahre Gesamtsicht auch wenn es für den Einzelnen häufig gut ausgeht. Die Impfung ist kontraproduktiv und wir wissen noch nicht, was uns langfristig erwartet. Natürlich bemühen sich Medien dies irgendwie – z.B. paradoxerweise durch die eigenen Maßnahmen – zu erklären aber letztlich wurde uns die Impfung gewissermaßen durch unseren neuen Ober-Hausarzt, den Gesundheitsminister, verordnet. Diesem neuen Hausarzt dürfen wir jetzt sagen, sorry, uns ging es vor dem Medikament besser und diejenigen, die es nicht genommen haben, schneiden offensichtlich besser ab.
- Den Zusammenhang zwischen der Impfung und der Übersterblichkeit in 2021 hat Prof. Kuhbandner anfang des Jahres in einer heiß diskutierten Dokumentation dargestellt. Schließlich mussten seine Kritiker klein beigeben. Er zeigte, dass z.B. in den Altersgruppen, die zuerst geimpft wurden, gleichzeitig die Übersterblichkeit anstieg. Bei folgenden Altersgruppen war es genau das gleiche. Egal wie man auf die Zahlen sah, immer folgte der Impfung eine erhöhte Sterblichkeit und das mit hoher statistischer Signifikanz. In anderen Ländern ist das nicht anders und wurde z.B. natürlich auch durch die Lebensversicherungen und Krankenkassen bemerkt.
Es bleibt die Frage, warum genau ist die Impfung kontraproduktiv und warum haben wir den hohen Krankenstand
- Dazu muss man die Dynamik der Varianten betrachten. Omikron hat sich hauptsächlich am Spike-Protein an 50 Stellen geändert, weil nur dieses durch die Impfung erkannt wird. Es handelt sich um eine Immunevasion oder auch Immunflucht des Virus. Das Interessante ist aber, dass diese Variante bereits Mitte 2020 im Stammbaum der Varianten vorhanden war. Sie war die ganze Zeit da, hat sich aber erst nach den Impfungen durchgesetzt. Jede neue Impfung wird also wohl nur weitere, bereits vorhandene Varianten aktivieren aber das Problem nie lösen. Im Grunde wurde gerade experimentell bewiesen, dass man gegen Beta-Corona-Viren nicht impfen kann. Selbst wenn man gegen die vorherrschende Variante geimpft ist, kann man sich eben an einer bestehenden, bisher noch nicht aktiven Variante infizieren.
- Ausnahmslos alle Impfstoffe, wenden sich aktuell gegen Varianten, die es schon lange nicht mehr gibt. Vorherrschend sind nur BA.4 und BA.5. Die offizielle Erzählung ist aber, dass diese trotzdem wirken. Wie oben schon gesagt, zeigt die Realität ja das Gegenteil. Sieht man sich die Studien an, so haben die Wissenschaftler bereits nachgewiesen, dass die Antikörpertiter viel zu niedrig sind. Nur bei den alten Varianten, gegen die geimpft wird, wäre der Titer ausreichend, also etwa das 20-fache. Die meisten Impfstoffe konnten also auch gar nicht wirken.
- Hinzu kommt, dass Antikörper eben nur die zweite Stufe der Immunität ausmachen. Viel wichtiger für Atemwegserkrankungen ist die sog. zelluläre Immunität, die schon an den Schleimhäuten beginnt und eben nicht erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und z.B. eine Infektion der Lunge stattgefunden hat. Allein dieser Sachverhalt macht klar, dass die Impfung nie auch nur im Entferntesten eine Infektion verhindern konnte, was aber niemand aussprach. Die eigentlich entscheidende erste Stufe der Schleimhaut-Immunität, die durch T-Killerzellen erreicht wird, kann man aber messen. Und hier tritt erstmals eine nachweisbare Schwächung der Geimpften zutage, eine sog. TH1-Insuffizienz. Geimpfte haben messbar weniger zelluläre Immunabwehr, und das nicht nur gegen Covid-19. Diese Immunsuppression erklärt einen Teil der erhöhten, sichtbaren Krankheitslast in Deutschland und anderen Ländern. Es sind aber nicht nur Infektionen, für die die Killerzellen zuständig sind, sondern sie sind auch für die Zerstörung von degenerierten Krebszellen zuständig. Mit jedem Booster wird das Immunsystem weiter, nachhaltig geschwächt. Der niedrige TH1-Wert bei Geimpften erklärt leider auch das zunehmende Aufkommen von Rezidiven bei Krebs, also ein Wiederauftreten von Krebsgeschwüren.
- Eine weitere, negative Wirkung der Impfung ist die sog. Immunprägung oder auch Antigen-Erbsünde genannt. Das Phänomen ist schon seit 1960 dokumentiert. Es bezeichnet das Problem einer künstlichen Impfung, die sich nur auf einen winzigen Abschnitt des Virus fokussiert, während das natürliche Immunsystem auf hunderte von Abschnitten reagiert. Merkmale des winzigen Abschnitts finden sich leider auch auf völlig neuen Mutationen. Das Immunsystem reagiert daher fälschlicherweise immer wieder mit den gleichen, alten Antikörpern, die das Virus nicht mehr neutralisieren können. Das natürliche Immunsystem würde neue, angepasste, tatsächlich neutralisierende Antikörper bilden, da es sehr viel differenzierter auf die Viren reagiert. Alle Impfstoffe, die sich nur auf das Spike-Protein konzentrieren, können potentiell diese schwächende Immunprägung bewirken. Werden die Viren nicht mehr neutralisiert, können sie sich einfacher vermehren. Selbst der für Oktober angekündigte, auf BA.4/5 angepasste Booster, wird allein aufgrund der Immunprägung ggf. überhaupt nicht angenommen werden.
- Aufbauend auf der Immunprägung, kommt es aber nun auch noch zusätzlich zu einem tatsächlich schon früh prognostizierten, bekannten Phänomen. Die nicht neutralisierenden Antikörper binden sich an die Viren und erleichtern sogar noch den Eintritt in die Zellen und das sogar in unsere Immunzellen selbst. Das Phänomen heißt “Antikörperabhängige Verstärkung”. In welchem Maße diese Infektionsverstärkung auftritt, muss noch erforscht werden aber sie erklärt, dass die Killerzellen bei den Geimpften reduziert sind. Infektionsverstärkende Antikörper haben in Tierversuchen leider bisher zum Tod vieler Tiere geführt, nachdem sie einer Mutation oder teilweise auch dem gleichen Serotyp ausgesetzt waren.
- Als Ursache für die Abschwächung der Impfwirkungen wird auch die sog. Desensibilisierung diskutiert. Durch die Milliarden toxischer Spikes im Blut gewöhnt sich das Immunsystem an das Protein und reagiert teilweise gar nicht mehr.
- Die hohe Krankheitslast entsteht aber auch durch die schiere Giftigkeit also Schädlichkeit der Spikes und der Nanopartikel. Daraus können eben Blutgerinnsel, Herzprobleme, Schlaganfälle, Infarkte und oben genannten neurologischen Probleme, wie Lähmungen entstehen. Diese Last wird vor allem in den hoch geimpften Krankenhäusern spürbar sein und kann im Herbst zu noch stärkeren Engpässen führen, als sie ohnehin schon sichtbar sind.
Abschließend bleibt nur festzustellen, dass diese Impfungen – vorausgesetzt die Annahmen bestätigen sich – nie hätten durchgeführt werden dürfen aber jedenfalls sofort gestoppt werden müssen. Es wird in der Zukunft verstärkt darum gehen, wie den Geimpften geholfen werden kann. Dazu gibt es erste Ansätze aber für die Immunprägung und die Immunsuppression gibt es aktuell keine Heilung.
Leider sind wir in Deutschland offenbar besonders ängstlich. Unsere europäischen Nachbarn haben bereits die meisten Maßnahmen fallen gelassen.
Für den Herbst allerdings besteht die Gefahr eines Teufelskreises. Die Impfungen werden mehr Krankheit verursachen und dies wird aktuell durch die Politik mit mehr Impfungen und Maßnahmen beantwortet. Wir gehen aber davon aus, dass ein Großteil der Menschen nicht mehr zu weiteren Impfungen bereit sein wird. Diesen Menschen sollten durch den Staat eher Hilfestellungen gegeben werden, wie sie sich angemessen schützen können und da gibt es viele, nachweislich erfolgreiche Protokolle.
Die nächste Sendung am 28.8 wird die Rolle der Medien untersuchen. Verantwortlich für die Sendung war Marc Dzaebel. Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Sonntag und bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit.