7. Gesellschaft

Folge 7: 23.10.22, 8:00 Uhr, Corona Realitätscheck: Verdeckte Wissenschaft, ZuSa-Übersicht zum Nachhören

Moin, moin, Ich grüße Sie aus Lüneburg! Sie hören die sechste Folge von Corona Realitätscheck: Verdeckte Wissenschaft, im Bürgerfunk von Radio ZuSa. Verantwortlich für die Sendung ist Marc Dzaebel. Mit mir im Studio ist Sören Kliewer – einen schönen guten Morgen. Heute geht es um die gesellschaftliche Entwicklung in der Corona-Zeit. Ich bin Marc Dzaebel, arbeite als Dipl. Inform. seit 1988 in leitenden und beratenden Positionen für IT-Unternehmen, werte seit 2 Jahren Corona-Wissenschaft auf meiner Webseite corona-diskurs.de aus und bin Mitglied der Partei dieBasis.

Wer die Aussagen überprüfen möchte, findet auf der Webseite corona-diskurs.de Texte, Quellen und die Sendungen zum Nachhören.

Viele Aussagen aus den letzten Folgen haben sich leider in der Zwischenzeit wieder deutlich verschärft. Besonders klar zeichnet sich eine weltweite Übersterblichkeit in den geimpften Ländern ab, die nicht durch Corona-Tote erklärt werden kann, denn diese machen nur einen kleinen Teil der Übersterblichkeit aus. Weltweit rechnet man mit 20 Millionen Toten und 2 Milliarden Verletzten durch Impfung. Europa hat aktuell eine Übersterblichkeit von 16% und war ja auch schon im Jahr 2021 betroffen. In Deutschland wurde dieses Jahr in jedem einzelnen Monat eine Übersterblichkeit von durchschnittlich 6000 Menschen verzeichnet. Schon jetzt haben wir in diesem Jahr rund 53.000 Tote mehr als im Mittel der letzten 4 Jahre zu verzeichnen. Zusammen mit einer kürzlich erschienenen Studie, die nun das zweite Mal in diesem Jahr eine sehr starke Korrelation zwischen Covid-Impfung und Übersterblichkeit feststellt, muss man kein Statistiker sein, um zumindest ein starkes Risikosignal zu erkennen. Die DIVI-Zahlen zeigen ja schon länger, dass in Deutschland Geimpfte auf Intensivstationen bzgl. der Impfquote überrepräsentiert sind. Jeder ehrliche Mensch hat mitbekommen, dass Geimpfte Menschen in seiner Nachbarschaft teils besonders schwere Verläufe hatten und dass nach den Impfkampagnen stark erhöhte Inzidenzen auftraten. Zusätzlich erkranken die Geimpften auch leichter an anderen Krankheiten. Zumindest diejenigen, die das in ihrer Bekanntschaft bemerkt haben, sollten jetzt endlich die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die Impfungen nichts bringen außer dass sie offenbar bzgl. der Übersterblichkeit extrem gefährlich sind. Da eindeutig Länder mit starken Maßnahmen höhere Übersterblichkeiten und weniger Lebenserwartung aufweisen, ist ein Doppeleffekt der Impfung und der Maßnahmen wahrscheinlich und wird uns wohl noch lange begleiten. Aus etlichen alten und neuen Studien kann man ableiten, die Impfung schadet mehr, als sie nutzt. Es gab auch nie einen Fremdschutz für andere, weil sich Geimpfte eben auch infizieren.

Aber was hat die Gesellschaft aus diesen Informationen gemacht? Hat man den Menschen, die recherchiert haben, dass die Impfung mehr schadet, ihre Meinung gelassen, wie es in der Demokratie sein sollte? Dazu muss man die kürzliche WDR-Talkshop „Kölner Treff“ nennen, in der die Schauspielerin Heidelinde Weis dazu aufruft, Kritiker der Impfung zu „prügeln“. Für diesen hetzenden Gewaltaufruf wurde sie vom Publikum und weiteren Anwesenden in der Runde beklatscht. Die Moderatorin ging auf den Gewaltaufruf nicht ein. Es liegt bereits eine Strafanzeige vor. Aber wie geht der Rest der Gesellschaft mit der Meinungsfreihit bzgl. der Impfung um? Dieser Frage ist Tom-Oliver Regenauer in seinem Artikel im Rubikon nachgegangen. Er rezensiert dabei ein im November erscheinendes Buch und wir lesen ausnahmsweise hier einen Teil seines sehr eindrucksvollen Artikels über eine Zeit, auf die man noch lange zurückblicken wird.

(Es folgt der erste Teil des Artikels)